„X-BERG-WELLE“ erhält Sonderpreis beim AIV Schinkel-Wettbewerb

Katharina Ropers, Maximilian Gedamke und Inga Hogrefe erhielten in Berlin einen Sonderpreis in der Fachsparte „Konstruktiver Ingenieurbau“ für ihren Wettbewerbsbeitrag „X-Berg Welle“. Foto: Sebastian Semmer/AIV Berlin

Für ihren gemeinsamen Wettbewerbsbeitrag „X-BERG WELLE“ wurden sie mit dem Sonderpreis „Konstruktiver Ingenieurbau“ und einem von der Baukammer Berlin gestifteten Preisgeld von 1.000 Euro ausgezeichnet. Hinter der Bezeichnung „X-BERG WELLE“ verbirgt sich das Konzept eines Radschnellweges mit einer auch für Fußgänger nutzbaren Brücke in Berlin-Kreuzberg.

Der nach dem Architekten und Baumeister Karl Friedrich Schinkel benannte und vom AIV seit 1852 ausgelobte Wettbewerb befasst sich übergeordnet mit Fragen des Städtebaus und der Architektur und will zur Diskussion anregen. Die oft vielschichtigen Fragestellungen, werden in Fachsparten unterteilt ausgeschrieben. Da die einzelnen Themen meist nicht innerhalb einer Disziplin adäquat gelöst werden können, sind die Teilnehmer aufgefordert, trans- und interdisziplinäre Gruppen zu bilden, so dass ausschließlich Teilnehmergruppen ausgezeichnet werden. Prämiert wurden in diesem Jahr 12 Arbeiten von 28 Teilnehmern in den Fachsparten Architektur, Städtebau, Landschaftsarchitektur, Konstruktiver Ingenieurbau sowie Freie Kunst.

Mehr Informationen zum AIV-Schinkelwettbewerb einschließlich Ausschreibung und Preisverleihung sind auf der Webseite https://www.aiv-berlin.de/schinkel-wettbewerb/aufgabenstellung bereitgestellt. Bei Fragen zum Projekt wenden Sie sich bitte direkt an Prof. Dr. Asko Fromm (E-Mail: asko.fromm@hs-wismar.de)

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