Thu23Jan2020
Fri22Mar2019

Ausstellung: Fe. Stahlpreis 2020 in Rostock

Aniko Barka, „Narbe“, Brosche, Stahl emailliert (Detail), Foto: Adrian Jaffe
Aniko Barka, „Narbe“, Brosche, Stahl emailliert, Foto: Adrian Jaffe
Ellen Øyan, „Abenteuer“, Halsschmuck, Titan, Edelstahl, Foto: Ellen Øyan
Kulturhistorisches Museum Rostock (Klosterweg 7)

Bis zum 20. April 2020 werden zur Verzögerung der weiteren Ausbreitung des Coronavirus deutschlandweit auch Museen geschlossen. Daher kann es sein, das die Ausstellung nicht bis zum angegebenen Termin für die Öffentichkeit zugänglich sein wird. www.hs-wismar.de/corona

Die Wanderausstellung „Fe. Stahlpreis 2020“
wird im Kulturhistorischen Museum Rostock (Klosterweg 7, 18055 Rostock, www.kulturhistorisches-museum-rostock.de) bis Sonntag, dem 22. März 2020, gezeigt.

Gebogen, gezogen, geschmiedet oder auch gewalzt sind die studentischen Wettbewerbsarbeiten zum Thema „Schmuck, Gerät oder Kleinplastik aus Stahl, Edelstahl, Titan oder Materialkombinationen“ – darunter Ketten, Ringe, Armbänder oder auch Halsschmuck, Plastiken und Objekte. Aus den 26 studentischen Wettbewerbseinreichungen haben fünf Jurymitglieder Mitte Februar 2019 an der Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar vier Preisträger ausgewählt. Neben allen eingereichten Arbeiten werden auf der Wanderausstellung auch Arbeiten von international etablierten Künstlerinnen und Künstlern als Lehrende und Absolventen der genannten Hochschulen zum Thema Stahl gezeigt.

Weitere Stationen der Wanderausstellung sind unter anderem geplant für das Deutsche Goldschmiedehaus Hanau (2. Juli 2020 bis 13. September 2020), das Schmuckmuseum Pforzheim (4. November 2020 bis 14. Februar 2021) und das Modemuseum Hasselt in Belgien (22. April–22. Juni 2021, www.modemuseumhasselt.be).


Eine begleitende Publikation in Farbe ist erschienen. In Zusammenarbeit mit Prof. Hanka Polkehn, Professorin für Entwerfen Grafikdesign, insbesondere Schriftgestaltung und Darstellungstechniken, und den Studierenden Lisa Brune und Adrian Jaffe aus dem Diplom-Studiengang Kommunikationsdesign und Medien.

Die beiden Filme „Metaller“ über den Altmeister Helmut Senf und „Dorothea Prühl – Ein Portrait“ (Arbeitstitel) von Prof. Jochen Wisotzki (Drehbuch, Regie) werden begleitend zur Ausstellung gezeigt.

Der durch den gemeinnützigen Verein Kolloquium Nordrhein-Westfalen initiierte 6. Internationale Stahlschmuck Wettbewerb war offen für Studierende der Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar und ihre Partnerhochschulen PXL-MAD School of Arts, Hasselt (Belgien, www.pxl-mad.be) und Saimaa University of Applied Sciences, Fine Arts, IMATRA (Finnland, www.saimia.fi). Ausgelobt wurde der Wettbewerb federführend durch Prof. Andrea Wippermann, Professorin für Entwerfen Schmuckdesign sowie Entwurfsgrundlagen an der Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar und Jutta Vondran, Projektmanagerin des Vereins „Kolloquium Nordrhein-Westfalen“. 

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an Prof. Andrea Wippermann, unter der E-Mail andrea.wippermann@hs-wismar.de oder der Telefonnummer 03841 753 -7334.

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Organization

  • Kolloquium Nordrhein-Westfalen, Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar

Location

  • Kulturhistorisches Museum Rostock (Klosterweg 7)

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