In Zürich Schalenbauten auf der Spur

Prof. Matthias Ludwig und Jan Oestreich auf der Dachterrasse des Hauptgebäudes der ETH Zürich mit Blick in die Stadt, Fotograf: Wilfried Dechau, 2022
Exkursion nach der Tagung. Gruppenbild. Besuch bei dem ehemaligem Büro von dem Schweizer Schalenbauer Heinz Isler. (Prof. Matthias Ludwig und Jan Oestreich in der zweiten Reihe) Foto: ETH Zürich, 2022
Bildausschnitt, Exkursion: Tennis-Center Chugele in Grenchen, Fotograf: Juan Ignacio del Cueto, 2022

Prof. Matthias Ludwig (Leitung) und Jan Oestreich (wissenschaftlicher Mitarbeiter) des Müther-Archivs der Hochschule Wismar, beteiligten sich Ende Juni 2022 an dem zweitägigen, englischsprachigen Symposium „Candela – Isler – Müther. Conrete Shells in Mexico, Switzerland and Germany“ an der Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH), organisiert durch Prof. Dr. J. Schwartz, Professor für Architekturtheorie.

Das zweite von fünf Panels moderierte Prof. Mathias Ludwig mit dem Titel „Buildings and Archival Objects". Jan Oestreich hielt einen Vortrag zur bisherigen Entwicklung des Müther-Archivs an der Hochschule Wismar und gab einen Ausblick auf zukünftigen Zielsetzungen. Exkursionen folgten nach den einzelnen Vorträgen und Diskussionsrunden.

Die Veranstaltung war die dritte der CIMIS-Reihe zum mexikanischen Architekten Felix Candela, dem schweizerischen Ingenieur Heinz Isler und dem ostdeutschen Ingenieur und Bauunternehmer Ulrich Müther. Zuvor hatten Tagungen in Mexiko City und Berlin stattgefunden.

Die Publikation mit dem Titel „Candela Isler Müther. Positions on Shell Construction. Positionen zum Schalenbau. Posturas sobre la construcción de cascarones.“ mit ausgewählten Beiträgen ist 2021 im Birkhäuser Verlag erschienen.

Kontakt
über die Müther-Archiv-Webseite

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