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Rückblick: reflektor – Festival der Kommunikation 2025: Einblicke in Inklusion und Exklusion
Das reflektor – Festival der Kommunikation 2025 war ein Ort für spannende Gespräche, neue Perspektiven und jede Menge inspirierender Momente rund um das Thema Inklusion und Exklusion. In Workshops, Vorträgen und vielen tollen Begegnungen wurde viel geteilt und reflektiert. Wir nehmen euch mit auf eine visuelle Reise durch das Festival. Schaut euch die Highlights und besonderen Augenblicke in unserer Bildergalerie an!
Willkommen beim reflektor – Festival der Kommunikation. An der Anmeldung erhielten alle Teilnehmenden ihr Festivalbändchen.
Zwei Schriftdolmetscherinnen übertragen die Redebeiträge der Eröffnungsveranstaltung live auf einen Bildschirm – ein barrierefreies Angebot für beispielsweise hörgeschädigte Gäste.
Das Publikum folgt aufmerksam dem Vortrag von Raúl Krauthausen.
Raúl Krauthausen bezog das Publikum aktiv in seinen Vortrag ein, indem er immer wieder Fragen stellte, auf die einige Zuhörende mit erhobenen Händen antworteten.
Accacia erklärt den Teilnehmenden des Workshops "Social Identity and Dance" verschiedene Aspekte des Themas.
In kleinen Gruppen tauschen sich die Teilnehmenden im Workshop "Social Identity and Dance" über verschiedene Aspekte des Themas aus.
Der Workshop "Awareness im Alltag" lud die Teilnehmenden ein, sich aktiv zu beteiligen und ihre Gedanken zu teilen.
Workshopteilnehmende entwickeln gemeinsam Ideen für ein neues Konzept zur Umgestaltung der Begegnungsstätte des Boot e. V.
Zwei Teilnehmende präsentieren im Rahmen der Postersession die Ergebnisse ihres Workshops.
Beim Netzwerkabend kamen die Teilnehmenden in lockerer Atmosphäre bei Getränken ins Gespräch und konnten sich austauschen.
Dekan der Fakultät Gestaltung, Oliver Hantke, eröffnet das zweite reflektor – Festival der Kommunikation zum Thema Inklusion und Exklusion.
Rektor Bodo Wiegand-Hoffmeister begrüßt die Gäste des zweiten reflektor – Festivals der Kommunikation.
Ein Teammitglied verfolgt den digitalen Vortrag von Raúl Krauthausen auf der großen Leinwand.
Celine van der Veen erklärt in ihrem Vortrag die Bedeutung von Intersektionalität und die Verknüpfung unterschiedlicher gesellschaftlicher Kategorien.
In ihrem Vortrag erklärt Hannah Golz, wie Stereotype bereits im Kindesalter geprägt werden und welche Auswirkungen sie haben können.
In verschiedenen kleinen Übungen setzen sich die Teilnehmenden im Workshop "Social Identity and Dance" praktisch mit dem Thema auseinander.
Workshops wie "Awareness im Alltag" luden die Gäste des reflektor – Festival der Kommunikation ein, selbst aktiv zu werden und ihre Perspektiven zu teilen.
Ein Teil der Begegnungsstätte des Boot e. V., die im Workshop "Die B(o)otschaft – Partizipation und Engagement" gemeinsam neu gedacht werden soll.
Sara eröffnet die Postersession, in der die Ergebnisse und Erkenntnisse der Workshops mit allen Festivalgästen geteilt werden.
Der Netzwerkabend bot Raum für persönliche Gespräche, Begegnungen und Austausch unter den Teilnehmenden.
In der Festivalpause Wissen tanken – Begriffskarten zu Inklusion und Exklusion luden zum Stöbern und Weiterdenken ein.
Sara Scholl, studentische Projektleiterin des reflektor – Festival der Kommunikation, begrüßt die Gäste zur Eröffnung.
Das Publikum verfolgt gespannt die Eröffnungsveranstaltung des reflektor – Festival der Kommunikation.
Am Ende des Vortrags hatten die Zuhörenden die Möglichkeit, Raúl Krauthausen Fragen zu stellen.
Jeremy Köck hält einen Vortrag zum Thema "Wie kann Inklusion im Studium gelingen?" und teilt seine Perspektiven mit dem Publikum.
Merle Eva Pagel und Jannis Pagel sprechen in ihrem Beitrag „Einfach gemeinsam“ über gelebte Inklusion und teilen persönliche Erfahrungen aus ihrem Alltag.
Any und Kathi leiten einen Workshop zum Thema "Awareness im Alltag: Miteinander bewusst gestalten".
Die Teilnehmenden folgen aufmerksam den Inhalten des Workshops "Awareness im Alltag".
Im Workshop "Die B(o)otschaft – Partizipation und Engagement" überlegen die Teilnehmenden gemeinsam, wie man die Begegnungsstätte des Boot e. V. umgestalten kann.
Nils Wöbke bot gemeinsam mit Markus Möller und Erik Ubrig von Lachs von Achtern den Workshop „Klare Kommunikation für mehr Inklusion“ an.
Christine Linke gibt im Rahmen der Postersession Einblicke in die Buchlesung „Angry Cripples“.
Zwei Teilnehmende präsentieren im Rahmen der Postersession die Ergebnisse ihres Workshops.
Sarina Drescher stellt auf der Bühne ihr Projekt „Cor“ vor und gibt Einblicke in die Hintergründe ihrer Arbeit.
Im Workshop „Neurodiversität, Mad Pride & Co“ teilen die Teilnehmenden ihre Erfahrungen und Perspektiven.
Im Workshop "Spatiale Klangkunst Performance: Die Architektur spüren" haben die Teilnehmenden die Klänge und Geräusche des Fakultätsgebäudes erforscht.
Im Workshop von Christine Linke zum Thema Vulnerabilität hielten die Teilnehmenden ihre Erkenntnisse und Ergebnisse auf einem Plakat fest.
Graffiti-Künstler Scraby zeigt den Teilnehmenden verschiedene Techniken und begleitet sie beim kreativen Gestalten der Wand.
Beim Graffiti-Workshop griffen nicht nur Studierende zur Sprühdose. Auch Lehrende beteiligten sich kreativ an der Auseinandersetzung mit dem Thema Inklusion.
Während der Postersession teilen die Teilnehmenden die Ergebnisse ihrer Workshops mit den anderen Festivalbesuchern.
Anna Wagner zeigt in ihrer Masterarbeit, wie ein Dreiseithof barrierefrei und inklusiv umgestaltet werden kann.
Blick in den Workshop „Neurodiversität, Mad Pride & Co – Wer bestimmt, was normal ist?“: Teilnehmende bringen ihre Gedanken aktiv ein.
Am Bücherstand konnten sich Festivalgäste durch eine vielfältige Auswahl an Literatur zum Thema Inklusion stöbern.
Caroline Günther sprach über Herausforderungen und Chancen einer alternden Gesellschaft.
Eine Teilnehmerin des Graffiti-Workshops betrachtet die kreativen Arbeiten vor der besprayten Wand.
Im Graffiti-Workshop wurde es bunt. Die Teilnehmenden setzten sich künstlerisch mit den Themen Inklusion und Exklusion auseinander.
Die Ergebnisse der Workshops wurden während der Postersession auf der Ausstellungswand präsentiert.
Sally Frey präsentiert seine fotografische Arbeit, in der er der Frage nachgeht, wie kulturelle Räume Teilhabe ermöglichen oder Ausgrenzung sichtbar machen.
Im Workshop „Neurodiversität, Mad Pride & Co – Wer bestimmt, was normal ist?“ setzen sich die Teilnehmenden aktiv mit Normvorstellungen und Vielfalt auseinander.
Zeit für Gespräche: In den Pausen nutzten viele die Gelegenheit zum Austausch und Kennenlernen.
Im Austausch: Graffiti-Künstler Scraby im Gespräch mit einer Teilnehmerin des Workshops.
Kreativ und gemeinschaftlich: Im Graffiti-Workshop gestalten die Teilnehmenden gemeinsam ein Banner zum Thema Inklusion.
Laut, bunt und aussagekräftig: Die Werke des Graffiti-Workshops setzen kreative Statements und spiegeln die Vielfalt der Perspektiven auf Inklusion wider.
Verschiedene Gäste teilten ihre Perspektiven auf der Bühne während der Podiumsdiskussion zum Thema „Zivilgesellschaft – aktuelle Herausforderungen der Inklusion und Vielfalt“.
Florian Adler hält einen Vortrag über inklusives Design, zugeschaltet auf der Leinwand während des Festivals.
Sophia Martineck zeichnet die Workshops und Vorträge des Festivals mit.
Einblicke in die Filmvorführung beim Kurzfilmnachmittag – bewegte Bilder als Impuls für gemeinsame Gespräche.
Im Workshop „Dämmerland. Jede Mauer hat zwei Seiten – reißen wir beide ein!“ setzten sich die Teilnehmenden spielerisch mit Barrieren und Perspektivwechsel auseinander.
Nach dem Programm wurde das Foyer umgestaltet – Raum für Gespräche, Musik und ein entspanntes Ausklingen.
Anke Kampmeier und Franziska Reschke von der Hochschule Neubrandenburg sprechen auf der Bühne über Inklusion an der Hochschule.
Das Skizzenbuch zeigt die Ergebnisse aus dem Workshop "Konferenzzeichnen", in dem die Teilnehmenden visuelle Notizen erstellten.
Eine Botschaft, die bleibt: Kleine Zeichen wie diese erinnerten daran, dass Vielfalt wertvoll ist.
Beim Kurzfilmnachmittag wurden gemeinsam Filme geschaut und im Anschluss Raum für Austausch und Diskussion geschaffen.
Im Workshop „Dämmerland“ tauchten die Teilnehmenden spielerisch in neue Perspektiven ein.
Beim gemeinsamen Ausklang konnten die Gäste den Abend in entspannter Atmosphäre ausklingen lassen.
Eine Teilnehmerin des Festivals zeichnet aktiv während eines Vortrags, um die Inhalte visuell festzuhalten.
Im Workshop "Queere Sichtbarkeit" tauschen sich Lehrende und Teilnehmende aus.
Etienne Wagner und Dominik Krüger gaben Einblicke in inklusives Corporate Design und zeigten, wie Gestaltung barriereärmer werden kann.
Zum Abschluss des Festivals wurde das studentische Team auf der Bühne gefeiert – ein besonderer Dank ging an Sara für ihre Projektleitung.