Studierende der Hochschule Wismar, aus den Bereichen Architektur, Kommunikationsdesign und Medien, Innenarchitektur und Produktdesign zeigen, wie es sich anfühlen kann, in einer Kleinstadt zu leben. Entstanden sind empathisch, symbolische Beweise menschlicher Existenz.
Dieses fächerübergreifende Projekt, zeigt den bewegten, gesellschaftlichen Querschnitt einer Kleinstadt. In diesem Fall Güstrow.
Aus dem umfangreichen Text- und Bildmaterial bekommen wir artenreiche Einblicke in die Welt von pensionierten Amtsrichtern, Fliesenlegern, Obdachlosen, Apothekern, minderjährigen Müttern, Luft-Rettungssanitätern, Prostituierten, welche aus Passion behinderte Menschen betreuen, Ergotherapeuten oder Lokführern.