Über 70 Studierende und Lehrende aus Deutschland, Schweden, der Slowakei, Thailand und den USA arbeiteten an nachhaltigen Gestaltungskonzepten. Dank der Unterstützung von Erasmus+ und dem DAAD konnten sie sich intensiv mit Upcycling und Wiederverwertung in der Architektur beschäftigen.
Ziel war es für Gebäudeteile und -materialien, die für den Abriss bestimmt sind, neue architektonische Konzepte zu entwickeln und ressourcenschonende Lösungen zu erproben. In interdisziplinären Teams entstanden Entwürfe für ein Forschungslabor aus zirkulären Materialien und Gebäudekomponenten. Die Abschlusspräsentationen zeigten kreative Ideen für nachhaltige Bauweisen und Umnutzungen. Neben spannenden Exkursionen nach Rostock, Rügen und Wismar sammelten die Teilnehmenden wertvolle internationale Erfahrungen und neue Kontakte. Das Festival verdeutlichte, dass Wiederverwendung nicht nur nachhaltig, sondern auch ästhetisch bereichernd sein kann.
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Ästhetik durch Upcycling beim Architektur-Festival
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