Ästhetik durch Upcycling beim Architektur-Festival

Die einzelnen Workshops zielten auf Fragestellungen zur Ästhetik ab, welche beispielsweise für die zirkuläre Gestaltung von Gebäuden sinnvoll sein könnten. Foto: Hochschule Wismar/ FG/ Silke Holtmann
Gruppenfoto im Foyer der Fakultät Gestaltung. (vorne v. l. n. r.) Asst. Prof. Dr. Sanphawat Jatupatwarangkul, Prof. Martin Wollensak, Prof. Dr. Marcus Hackel, Asst. Prof. Daniel Horowitz, Foto: Hochschule Wismar/ FG/ Lucia Oberfrancova

Über 70 Studierende und Lehrende aus Deutschland, Schweden, der Slowakei, Thailand und den USA arbeiteten an nachhaltigen Gestaltungskonzepten. Dank der Unterstützung von Erasmus+ und dem DAAD konnten sie sich intensiv mit Upcycling und Wiederverwertung in der Architektur beschäftigen.

Ziel war es für Gebäudeteile und -materialien, die für den Abriss bestimmt sind, neue architektonische Konzepte zu entwickeln und ressourcenschonende Lösungen zu erproben. In interdisziplinären Teams entstanden Entwürfe für ein Forschungslabor aus zirkulären Materialien und Gebäudekomponenten. Die Abschlusspräsentationen zeigten kreative Ideen für nachhaltige Bauweisen und Umnutzungen. Neben spannenden Exkursionen nach Rostock, Rügen und Wismar sammelten die Teilnehmenden wertvolle internationale Erfahrungen und neue Kontakte. Das Festival verdeutlichte, dass Wiederverwendung nicht nur nachhaltig, sondern auch ästhetisch bereichernd sein kann.

mehr »

Links


Zurück zu allen Meldungen