Mit Siebdruck-Monstern in Jamel

Die Studierenden Cathleen Grunewald und Tillmann Radsack zeigen ihre T-Shirts mit den im Siebdruckverfahren aufgedruckten Monstern für Demokratie und Toleranz. Foto: Korinna Rennefeld 
(v. l. n. r.) Bettina Martin, Ministerin für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten MV , und Prof. Stephan Schulz, Studiengang Design, am Stand der Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar. Foto: Prof. Tom Hanke
Festivalstimmung, Jamel rockt den Förster 2025. Foto: Prof. Tom Hanke

(Wismar/ Jamel) Am Wochenende, vom 22. und 23. August 2025, war auch die Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar beim Festival „Jamel rockt den Förster“ dabei. Auch in diesem Jahr hatten die Gestalter wetterbeständige Stände für das Dorf der Demokratie und Toleranz im Gepäck. Am Stand der Fakultät Gestaltung konnten die Festivalbesucher zudem anhand von Siebdruck sich kleine Monstern auf T-Shirts oder Beutel drucken lassen. Die vier verschiedenen Monster-Motive für Demokratie und Toleranz wurden einst von den Studentinnen Cathleen Grunewald und Jette Rieck aus dem Studiengang Kommunikationsdesign und Medien entworfen.

2018 berichtete die Hochschule Wismar erstmalig über die Teilnahme an dem Festival. Seitdem entwickelten unsere Studierenden in interdisziplinären Projekten aller Studiengänge der Fakultät Gestaltung ein Corporate Design sowie Stände, Außenmöbel und Beleuchtungslösungen. Jahr für Jahr wurden die Stände weiterentwickelt. Die Professoren Oliver Hantke, Tom Hanke und Stephan Schulz aus den Studiengängen Innenarchitektur und Design betreuen das Projekt schwerpunktmäßig. 

Headliner waren in diesem Jahr die Düsseldorfer Toten Hosen und die Chemnitzer Band Kraftklub. Weitere Überraschungsbands, von Indie über Alternative, Punk und Rap, standen in Jamel für Demokratie und Vielfalt auf der Bühne.

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