Nach dem Motto „Schneiden, Falten, Stecken – Fertig“ haben sich insgesamt 16 Studierende aus den Studienrichtungen Schmuckdesign und Produktdesign und dem Studiengang Innenarchitektur der Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar mit der Entstehung von räumlichen Objekten aus einer Fläche beschäftigt. Schnelle wöchentliche Entwürfe mit Materialien, wie beispielsweise Papier, PP/PE-Folien, Pressleder, Holz oder auch Metalle gingen den finalen Entwürfen voraus. Kleinserielle Herangehensweisen und lokale, manufakturelle Strukturen, die eine Reproduktion der entstehenden Prototypen schon in kleiner Stückzahl ermöglichen würden, waren das Ziel der Aufgabenstellung. Die einzelnen Produkte und Arbeiten sind bis Dienstag, dem 22. Oktober 2013 in Hamburg zu sehen. Entstanden sind unterschiedlichste Einrichtungsgegenstände - Von der Leuchte bis zur Garderobe. Betreut wurde das Projekt von Prof. Andrea Wippermann und Dipl.-Des. Paul Evermann.
Lokaldesign – Möbel und Einrichtungsgegenstände von Jungdesignern