Analog – Digital Architektursimulation und Präsentation

Projektinfos

Jahr: 2009

Studiengang:
Architektur

Betreuung:
Ludwig, Matthias, Prof.

Teilnehmer*innen:
Lucas Stellmann, Timo Bernhard

Projektart:
AuszeichnungGruppenprojekt

DIA - Preis 2007

Im Wahlpflichtmodul Gestalten und Architektursimulation sollen analoge und digitale Arbeitsweisen miteinander kombiniert werden.

1. Schritt analog: Formfindung. Es gilt eine Skulptur aus Fundstücken (ready mades) analog zu erstellen. Diese kann sich aus den Materialeigenschaften (z.B. durchsichtig, leicht), der seriellen Reihung (z.B. Flaschen, Kartoffeln), der Nutzung (z.B. Küchensiebe, Haushaltshandschuhe) oder auch der Bedeutung (z.B. Dildos, Präservative) ergeben oder aber auch frei geformte Volumen z.B. durch Membrane (Gitter, Glasscheiben) sichtbar machen.

2. Schritt digital: Raumerlebnis. Die Objekte werden in einem CAD-Programm als 3D-Körper modelliert, das Modell in ein Visualisierungsprogramm importiert und als Animationen (.mov oder .avi) hergestellt, so dass das Raum- und Lichtergebnis des Objekts vorteilha­­­­ft präsentiert wird. Texturen können, wenn sinnvoll, verwendet werden. (ml)

Lukas Stellmann - Schrift
Lukas Stellmann - Schrift

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