AnimaDok - Der Colonel und die Fotos

Projektinfos

Jahr: 2023

Studiengang:
Kommunikationsdesign und Medien

Betreuung:
Wauer, Britta, Prof.

Teilnehmer*innen:
Luise Schulz, Johanna Hahn, Paula Hahn, Lisa Müller, Nele Reichel, Jette Emuth, Clara Eckhardt, Hannes Gilles, Annabelle Witton

Projektart:
Gruppenprojekt

Die Kunst des animierten Dokumentarfilms

Für die Austellung unter dem Holocaust-Mahnmal in Berlin entstanden zwei animierte Kurzfilme über das Schicksal zweier jüdischer Familien. Der Colonel und die Fotos erzählt die Geschichte der Familie Pijade-Demajo aus Belgrad, Serbien. Es gibt weder lebende Zeitzeugen, noch Filmaufnahmen. Die Aufgabe bestand darin, aus den recherchierten Geschichten und den zur Verfügung stehenden Fotos und Dokumenten einen animierten Kurzfilm zu produzieren. Die Gruppe aus 9 Studierenden entschied sich für Papier-Legetrick.

Ein Projekt in Zusammenarbeit mit der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas für den "Ort der Information" / Holocaust-Mahnmal in Berlin

 

Scherenschnitt und Animation: LIMBUS KOLLEKTIV (Clara Eckhardt, Johanna Hahn, Paula Hahn, Lisa Müller, Nele Reichel, Luise Schulz)

Visuelles Konzept: Jette Emuth, Clara Eckhardt, Hannes Gilles

Animatic: Annabelle Witton

Gesamtleitung: Britta Wauer

Wissenschaftliche Beratung: Ulrich Baumann, Uwe Neumärker

Video- und Tonaufnahmen: Markus Zucker

Transkription: Rebecca Fullerton

Tongestaltung: Sebastian M. Purfürst, LEM Studio Berlin

Untertitel: Babelfisch GmbH

Herstellungsleitung: Karsten Aurich

Produzentin: Britta Wauer

 

 

Eine Kooperation mit der STIFTUNG DENKMAL FÜR DIE ERMORDETEN JUDEN EUROPAS und BRITZKA FILM

Mit besonderem Dank an Enrico Kahl, Tobias Trauzettel, Falk Schuster, Denise Graw, Nicole Werner, Thomas Gehnich, Gabriele Thormann, Martin Grüber

 

Technik: Scherenschnitte im Legetrick animiert

Länge: 7 Minuten

D 2023


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