Environmental Science Lab

Design-Build-Projekts „Environmental Science Lab"

Projektinfos

Jahr: 2023

Studiengang:
Architectural Lighting DesignArchitektur

Betreuer:
Blieske, Jan, Dipl.-Ing.Jódar, Rubén Vertr.-Prof.

Teilnehmer:
Design Built Project

Projektart:
GruppenprojektKooperation

Wismar/ Ibarra (Ecuador) – Mitte Februar 2023 wurde mit einer symbolischen Grundsteinlegung die aktive Bauphase des gemeinschaftlichen Design-Build-Projekts „Environmental Science Lab – Environmental Sciences learning Pavillon for rural secondary students“ gestartet.

 

Studierende aus den fünf beteiligten Hochschulen – Technische Universität Berlin, Pontificia Universidad Católica de Chile, Pontificia Universidad Católica del Ecuador, Pontificia Universidad Católica del Ecuador/ Sede Ibarra, Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar – errichten im Februar 2023 den Prototypen des gemeinsam entwickelten Schullabors für Umweltwissenschaften auf dem Campus der Universidad Católica del Ecuador in Ibarra (Ecuador). Mit dem entstehenden Gebäude entsteht ein Lernort für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe. Als Baumaterialien sollen überwiegend lokal vorhandene Materialien wie Stampflehm, Lehmziegel und Holz zum Einsatz kommen.

An der Hochschule Wismar wird das Projekt durch die Lehrenden der Fakultät Gestaltung, Vertr.-Prof. Rubén Jódar aus dem Studiengang Architektur und Prof. Jan Blieske aus dem Studiengang Architectural Lighting Design, betreut. Beide waren im Februar 2023 mit Studierenden vor Ort.

Ibarra ist eine Stadt im Norden Ecuadors und die Hauptstadt der Provinz Imbabura. Sie liegt 2.225 Meter über dem Meeresspiegel, direkt neben dem Vulkan Imbabura.

Aktuelles zu dem Projekt auch auf dem Instagram-Account @environmental_science_lab

Die Ergebnisse wurden im Anfang 2023 in einer Ausstellung in der PUCE in Ibarra präsentiert. Fotograf Rubén Jódar, Februar 2023
Die ausgehobenen Fundamentgräben. Fotograf Rubén Jódar, Februar 2023
Im Rahmen einer kleinen Zeremonie wird ein Feldstein als Grundstein in den Fundamentgraben hinabgelassen. Fotograf Rubén Jódar, Februar 2023

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