Wie schon bei anderen Produkten, etwa modularen Smartphones, zeigt sich, dass dies eine konsumentenfreundliche Produktgestaltung darstellt, da für nicht benötigte Funktionen nicht gezahlt werden muss.
Der Kunde erwirbt mit Senta ein Basisgerät, welches mit grundsätzlicher Technik zur Einrichtung bestückt ist und ergänzt dieses mit Zusatzkomponenten, welche seine Anforderungen erfüllen. So kann die Zentrale mit einem oder mehreren Funkmodulen bestückt werden, um die verschiedenen Funkstandards zu nutzen, die derzeit und auch zukünftig auf dem Markt existieren. Das Gerät soll auch als Übersetzer tätig sein, sodass man mit einem physischen Schalter der Firma X ein Gerät der Firma Y steuern kann, welche eventuell sogar unterschiedliche Übertragungstechnologien nutzen. So ist es möglich das gesamte smarte Zuhause mit nur einer Zentrale zu steuern.
Senta – Die modulare Smart Home Zentrale
Projektinfos
Jahr: 2017
Studiengang:
Produktdesign
Betreuung:
Godemann, Heidi, Dipl.-Des. (FH)Zölch, Volker, Prof.
Teilnehmer*innen:
Mathias Ponto
Projektart:
Abschlussarbeit
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