Ihr Berufungsgebiet lautet „Kommunikationswissenschaften, insbesondere sprach-, kommunikationstheoretische und psychologische Grundlagen der Kunst, der Medien und des Designs". Bereits seit März 2020 lehrt sie als Vertretungsprofessorin an der Fakultät Gestaltung im Studiengang Kommunikationsdesign und Medien.
Aktuell forscht sie dort unter anderem zu den Themen „Geschlechtsspezifische Gewalt im deutschen Fernsehen (GGTV)“, einem Kooperationsprojekt der Hochschule Wismar und Universität Rostock gefördert von der MaLisa Stiftung und der UFA GmbH, und „Chronische Erkrankungen in audiovisuellen und digitalen Medien (CElia)“, einem Kooperationsprojekt mit der Arbeitsgruppe AYAROSA an der Universitätsmedizin Rostock.
Ihre Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind Kommunikation und Medien im Alltag und in sozialen Beziehungen, Gesundheitskommunikation und digitaler Medienwandel.
Professorin Christine Linke ist promovierte Kommunikationswissenschaftlerin und studierte an der Technischen Universität Ilmenau. Sie promovierte 2010 an der Universität Erfurt.
Seit 2014 war Dr. Christine Linke als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medienforschung der Universität Rostock beschäftigt. Im Frühjahr 2018 forschte sie als Gastwissenschaftlerin im Rahmen des Projektes „Kinomatics“ an der University of Technology Sydney (UTS) in Australien. Am Institut für Theorie und Praxis der Kommunikation an der Universität der Künste Berlin war sie zudem 2011/2012 als Gastprofessorin tätig.