Sa 4Jul2020
So13Sep2020

Ausstellung: Fe. Stahlpreis 2020 in Hanau

Sandro Kesterke, Besteck "Low Food – High Satisfaktion"
Ellen Øyan, „Abenteuer“, Halsschmuck, Titan, Edelstahl, Foto: Ellen Øyan
Aniko Barka, „Narbe“, Brosche, Stahl emailliert (Detail), Foto: Adrian Jaffe
Aniko Barka, „Narbe“, Brosche, Stahl emailliert, Foto: Adrian Jaffe
Gesellschaft für Goldschmiedekunst e. V., Altstädter Markt 6, 63450 Hanau

Zur Verzögerung der weiteren Ausbreitung des Coronaviruses wurde auf die ursprünglich geplante Vernissage verzichtet. Das Deutsche Goldschmiedehaus ist nun wieder Freitag bis Sonntag von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr für Besucher geöffnet.

Gebogen, gezogen, geschmiedet oder auch gewalzt sind die studentischen Wettbewerbsarbeiten zum Thema „Schmuck, Gerät oder Kleinplastik aus Stahl, Edelstahl, Titan oder Materialkombinationen“ – darunter Ketten, Ringe, Armbänder oder auch Halsschmuck, Plastiken und Objekte. Aus den 26 studentischen Wettbewerbseinreichungen haben fünf Jurymitglieder Mitte Februar 2019 an der Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar vier Preisträger ausgewählt. Neben allen eingereichten Arbeiten werden auf der Wanderausstellung auch Arbeiten von international etablierten Künstlerinnen und Künstlern als Lehrende und Absolventen der genannten Hochschulen zum Thema Stahl gezeigt. Die Preisträger des 6. Internationalen Stahlschmuck Wettbewerbs „Fe. Stahlpreis 2020“, ausgelobt durch das Kolloquium Nordrhein-Westfalen in Zusammenarbeit mit der Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar, wurden am 23. Januar 2020 in Rostock bekannt gegeben und wurden erstmalig im Kulturhistorischen Museum Rostock ausgestellt.

Die Preisträger des "Fe. Stahlpreis 2020" sind:

  • Aniko Barka, Hochschule Wismar, Broschen „Narben“
  • Sandro Kesterke, Hochschule Wismar, Besteck „low – food“
  • Centaine Wekking, PXL-MAD School of Arts, Hasselt, Armreifen „Living Organism“
  • Jolien Hulsmans, PXL-MAD School of Arts, Hasselt, Objekt „Fading memories“

Weitere Stationen der Wanderausstellung sind unter anderem geplant für das Schmuckmuseum Pforzheim (Eröffnung ist am Mittwoch, 4. November um 19:00 Uhr, Ausstellungsdauer bis 14. Februar 2021, www.schmuckmuseum.de) und das Modemuseum Hasselt in Belgien (22. April–22. Juni 2021, www.modemuseumhasselt.be).

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an Prof. Andrea Wippermann, unter der E-Mail andrea.wippermann@hs-wismar.de oder der Telefonnummer 03841 753 -7334.

Links

Veranstalter

  • Kolloquium Nordrhein-Westfalen, Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar

Veranstaltungsort

  • Gesellschaft für Goldschmiedekunst e. V., Altstädter Markt 6, 63450 Hanau

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