Der Ansatz „Form folgt Verfügbarkeit“ untersucht, welchen Einfluss die Verfügbarkeit von gefundenen Materialien auf unser ästhetisches Empfinden und die Gestaltung von Möbelstücken und Interieurs hat. Im Ergebnis soll eine Einraumwohnung mit den notwendigen Elementen ausgestattet werden, die ein komfortables und funktionales Wohnumfeld schaffen.
Ein Ort zum Ankommen.
Entwurf von Anne-Lene Westerkamp, Jonas Korff, Robin Gollsch und Angelina Lauryn Hoffmann
Ein Platz zum Ruhen.
lese Liege. Ein Entwurf von Jan Megas, Conrad Richter und Mandy Winter
Ein Bereich zum Entspannen und Empfangen von Gästen.
3-Sitzer Schaukelbank und Liegemöbel mit verstellbarer Kopfstütze, Entwürfe von Kilian Ebeling, Furkan Erenkya, Nick Cäsar Körbelin, Kumaresan Muthukumarasamy, Emil Pflug
Ein Ort zum Zubereiten von Mahlzeiten.
Eine Arbeit von Matti Krieg, Mathis Schreier und Cheyenne Tello Kuper
Ein Ort zum Lagern.
Textilträger – Entwurf: Frida Funke, Imke Köhler, Mailn Sleeboom
Ein Ort zum Genießen.
Arbeiten von Felicitas Klemm, Mathis Lenz und Lorna Track
Ein Ort für Erfrischung.
Ein Entwurf von Lucy Sophia Doberitz, Sarah Düwell, Chiara Lippkowski und Noah Mundinger
Ein Ort zum Arbeiten.
SURFDESK – Stecksystem von Minh Man Tran, Lena Liermann, Alix Prüfer und Lucy Stegemann
Ein Element, um Räume zu teilen.
Raumteiler aus modularen Steckelementen von: Mailin Bögge, Nele Braun, Lina Alia Büch und Patricia Silva Rocha