reflektor – Festival der Kommunikation | Bewerbung der 1.Veranstaltung

Plakate von Corinna Lukaszewicz

Projektinfos

Jahr: 2023

Studiengang:
Kommunikationsdesign und Medien

Betreuung:
Berger, Maxi, Prof. Dr. phil.Kernspeckt, Björn, Prof. Dipl.-Des.Polkehn, Hanka, Prof.

Teilnehmer*innen:
Johanna Hahn, Corinna Lukaszewicz, Toni Menck, Jorge Schatz, Sara Scholl, Luise Schulz, Marc Wolter

Projektart:

Mit Vorträgen, Podiumsdiskussionen, Workshops und mehr widmen sich die Programmtage mit einem jeweils anderen Blickwinkel dem hoch aktuellen Thema „Communication Overkill und Desinformation“.

Dazu entwickelte die Projektgruppe unterschiedliche Motive für die Bewerbung dieses brandaktuellen Themas.

 

Zusammen mit nationalen Expertinnen und Experten werden Perspektiven aus Sicht von Animation, Film, Fotografie, Grafik, Illustration, digitaler Medien und Werbung sowie Kultur- und Kommunikationswissenschaften aufgezeigt und diskutiert.

Von Propaganda und Desinformation – Im Zentrum der Auftaktveranstaltung steht die Frage nach dem Zusammenhang und der Verantwortung des Kommunikationsdesigns bei der Gestaltung von Information und Medien sowie die ethische und ästhetische Positionierung von Gestaltenden. Will Kommunikationsdesign fordern oder überfordern? Will es zur Information oder zur Desinformation beitragen? Was kann oder sollte es leisten und was nicht? Begriffe wie „Alternative Facts“, Deep-Fake-Technologien, Soziale Netzwerke, Messenger, Suchmaschinen oder auch der Unterschied von Propaganda und Desinformation werden thematisiert.

Links

Plakate von Jorge Schatz (links) und Toni Menck (rechts)
Plakatreihe von Johanna Hahn und Marc Wolter

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