Diversität in/von audiovisuellen Medien

 

Ziel des Projektes ist eine vertiefende Analyse der Darstellung und Repräsentation von Menschen in audiovisuellen Medien. Der Fokus liegt dabei auf intersektionale Kategorien, wie Geschlecht, Sexualität, Alter, Herkunft, Gesundheit und Krankheit, Disability sowie körperliche Beeinträchtigung. Unter Berücksichtigung des aktuellen Forschungsstandes soll ein theoretisches Rahmenmodell entworfen werden, welches auch für zukünftige vergleichbare Fragestellung anwendbar ist. Neben den Aspekten der Medieninhalte und Repräsentation soll ebenfalls die Perspektive der Nutzenden untersucht werden.

 

Inhaltlich baut das Projekt unter anderem auf zwei bereits durchgeführte Forschungsprojekte zu den Themen Geschlechtsspezifische Gewalt im Deutschen Fernsehen und Chronische Erkrankungen in audiovisuellen und sozialen Medien auf. Ersteres handelt sich um eine qualitative Medieninhaltsanalyse der acht Hauptsender des deutschen Fernsehens bezüglich der Repräsentation geschlechtsspezifischer Gewalt. Letzteres beinhaltet eine qualitative Medieninhaltsanalyse von Film, TV und Streaming sowie Social Media und Videospielen hinsichtlich der Repräsentation chronischer Erkrankungen und davon betroffener Personen.

 

Das Projekt wird seit Februar 2022 von der hochschulinternen Forschungsförderung der Hochschule Wismar gefördert.


Verbundene Projekte

Geschlechtsspezifische Gewalt im Deutschen Fernsehen (GGTV)

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Chronische Erkrankungen in audiovisuellen und sozialen Medien (CELia)

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